„Start-up-Transfer.NRW passt perfekt zu unserem GovTech-Impact-Ansatz.“
Nachhaltigkeit ist für viele Kommunen ein großes Thema - nicht nur vor dem Hintergrund der Klimakrise. Das Gründungsteam von comuneo arbeitet daher an einer Plattform für integriertes Nachhaltigkeitsmanagement. Die Software soll kommunale Verwaltungen bei der Planung und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung vor Ort unterstützen. Bis es so weit ist, erhält das Team bei seinen Gründungsvorbereitungen Rückenwind durch das Förderprogramm Start-up-Transfer.NRW. Darüber hinaus steht das REACH-EUREGIO Start-up Center an der Universität Münster mit Rat und Tat zur Seite. Über ihre bisherigen Gründungserfahrungen berichtet Co-Founderin Katharina von Stauffenberg.
Frau von Stauffenberg, Sie entwickeln zusammen mit Ihrem Co-Founder und Ihrer Co-Founderin eine Plattform bzw. Software, die die öffentliche Verwaltung bei ihrem Nachhaltigkeitsmanagement unterstützen soll. Wie kann man sich das vorstellen?
v. Stauffenberg: Gerade in Kommunen fehlt es vielfach an aussagekräftigen Daten, auf deren Grundlage realistische Ziele und gangbare Strategien und Maßnahmen entwickelt werden können. Genau die sind aber notwendig, um eine nachhaltige ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung voranzutreiben. Wir möchten daher Kommunen dabei unterstützen, dafür eine Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Konkret bedeutet das: Unsere Software erfasst Daten zu ganz unterschiedlichen Bereichen und für bestimmte Zeiträume, so dass sich bestimmte Entwicklungslinien beobachten lassen – sei es hinsichtlich sozialer Aspekte wie der Geschlechtergleichstellung bei Einkommen, ökologischer Aspekte wie Treibhausgasemissionen oder ökonomischen Aspekten wie der Schuldendeckungsquote usw. Daraus lassen sich Strategien und Ziele ableiten. So lässt sich zum Beispiel anhand der Daten ablesen, dass in einem bestimmten Wohnviertel das Verkehrsaufkommen in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen hat. Wie lässt sich das ändern? Um wieviel Prozent kann das Verkehrsaufkommen realistischerweise gesenkt werden. Mit welchen Maßnahmen? Reichen die Steuereinnahmen und Budgets der Kommunen dafür aus?
Allgemein gesagt geht es darum, die Kommunen in die Lage zu versetzen, Defizite in puncto Nachhaltigkeit festzustellen, Strategien und Ziele und damit verbundene Zeithorizonte festzulegen und ein Budget zur Entwicklung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zu kalkulieren.
Die Daten, die Ihre Software dabei für jede Kommune erfassen soll, sind sehr umfangreich. Wie bzw. wo erheben Sie das ganze Datenmaterial?
v. Stauffenberg: Es stimmt, die Bandbreite der Daten ist unglaublich groß. Viele davon werden bereits von Instituten oder den Kommunen selbst erhoben, einige aber auch nicht. Wir bauen daher mit unserer Plattform Schnittstellen zu Verwaltungssystemen, zu Instituten oder auch zu Open Data-Plattformen. Das Besondere ist, dass wir alle notwendigen Daten auf unserer Plattform zusammenführen, visualisieren und für die tägliche Arbeit nutzbar machen.
Das heißt, die kommunalen Entscheider sehen auf einen Blick, wie es beispielsweise um den CO2-Ausstoß vor Ort steht und können daran den Handlungsbedarf erkennen und entsprechende Strategien und Maßnahmen entwickeln. Aber war das bisher nicht auch schon möglich? Es gibt doch eine ganze Reihe an kommunalen Mobilitätskonzepten, Klimaschutzkonzepten usw.
v. Stauffenberg: Nur bedingt.Die meisten dieser Konzepte liegen nur „statisch“ als PDF oder sogar nur in Papierform vor. Die entsprechenden Daten zu einzelnen Indikatoren können in dieser Form nicht gemonitored und Fort- und Rückschritte nicht gemessen werden. Wir möchten mit unserer Software den Status quo zusammen mit den strategischen und operativen Nachhaltigkeitszielen sowie den damit verbundenen geplanten Maßnahmen auf einen Blick in einem Dashboard sichtbar machen und jederzeit anpassen können. Zudem bieten wir ein Projektmanagementpaket an, mit dem Projekte und Maßnahmen geplant und umgesetzt werden können. Und in Zukunft wird es auch einen interaktiven Nachhaltigkeitshaushalt und eine Reportingfunktion geben, die sich direkt aus den Daten speisen bzw. mit ihnen verknüpfen lassen.
Gibt es Kommunen, die Ihre Software bereits anwenden?
v. Stauffenberg: Wir betreiben Pilotprojekte mit Kommunen in Nordrhein-Westfalen, die eine Strategie auf Grundlage der Sustainable Development Goals der UN entwickelt haben. Die SDGs stehen für eine soziale, wirtschaftliche und ökologische nachhaltige Entwicklung und sollen bis 2030 global und von allen UNO-Mitgliedstaaten erreicht werden. Wir werden unsere Software aber zukünftig so aufstellen, dass sie auch mit individuellen Zielen auf kommunaler, Landes-, Bundes- oder EU-Ebene arbeiten wird.
Und wer sind Ihre Ansprechpartner in den Kommunen?
v. Stauffenberg: Das sind vor allem die kommunalen Nachhaltigkeitsreferentinnen und -referenten. Unser Wunsch ist natürlich, dass zukünftig alle Beschäftigten in der Verwaltung mit unserer Plattform arbeiten werden. Wir hatten zum Beispiel kürzlich ein Gespräch mit dem Bürgermeister, dem Kämmerer und dem Verwaltungsvorstand einer Kommune, die ganz klar gesagt haben, dass sie die Integration unserer Software in der gesamten Verwaltung sehr begrüßen würden. Ziel ist es daher, erst einmal verwaltungsintern Leuchttürme zu schaffen, die den Mehrwert unseres integrierten Nachhaltigkeitsmanagements zeigen und deutlich machen, dass mit Hilfe unserer Software mittelfristig personelle und finanzielle Ressourcen eingespart werden.
In welchem Kontext ist denn die Idee für Ihre Software entstanden?
v. Stauffenberg: Da muss ich etwas ausholen. Ich habe von 2019 bis 2023 an der Leuphana-Universität in Lüneburg promoviert. Davor hatte ich Betriebswirtschaft studiert und zehn Jahre als Strategieberaterin gearbeitet. Ich bin dann in die Wissenschaft gegangen, um fundiert nachvollziehen zu können, welchen Beitrag Politik und Verwaltung für mehr Nachhaltigkeit leisten können.
In meiner Dissertation habe ich mich daher mit politischen Innovationen für nachhaltige Entwicklungen beschäftigt und unter anderem eine Fallstudie über Neuseeland geschrieben. Dort hat man bereits 2008 im Finanzministerium gesagt: Wir sind nicht nur für die Verwaltung der Finanzen zuständig, sondern entwickeln Finanzpolitik so, dass sie das Wohlbefinden der Neuseeländerinnen und Neuseeländer durch gezielte Investitionen steigert. Daraufhin wurden soziale, ökonomische und ökologische Indikatoren entwickelt, die die größten Entwicklungspotenziale aufzeigen und in einem Dashboard veröffentlicht. Die Regierung unter Jacinda Ardern hat dieses Konzept weiterentwickelt und − meines Wissens nach − als erstes Land dieser Welt einen Nachhaltigkeitshaushalt – ein Wellbeing Budget – auf Basis dieser Indikatoren aufgestellt.
Ich habe dieses Konzept um wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem kommunalen Nachhaltigkeitsmanagement ergänzt: von der Strategieentwicklung über die Haushaltsplanung bis zur Maßnahmenimplementierung. Und damit hatte ich gewissermaßen das Gerüst für meine Idee, Kommunen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen.
Sie sind bei comuneo zu dritt. Wie hat sich das Gründungsteam zusammengefunden?
v. Stauffenberg: Ich hatte 2020 an einem Hackathon von Campact teilgenommen. Dabei sollten Ideen entwickelt werden, um aus der Bundestagswahl eine Klimawahl zu machen. Dort habe ich meinen Mitgründer kennengelernt. Er ist Programmierer und hatte schon jede Menge Erfahrung. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden, so dass ich ihm von meiner Idee erzählte. Mein Konzept sah damals noch einen Mix aus Excel-Tabellen und politischer Beratung vor. Aber als Programmierer meinte er natürlich, dass eine Software doch viel zielführender sei als Excel-Tabellen. Das hat mich überzeugt.
Silke Sommer kam etwas später dazu. Das REACH-Team hatte uns empfohlen, noch eine dritte Person an Bord zu nehmen, um unsere Kompetenzen zu erweitern. Silke hatte sich damals beim REACH gemeldet, weil sie auf der Suche nach einem Gründungsteam war, dem sie sich anschließen konnte. So kam der Kontakt zustande. Wir haben dann erst einmal eine Zeit lang zusammengearbeitet, um zu sehen, ob wir wirklich miteinander können. Das war der Fall. Mehr noch: Wir haben durch Silke enorm an Fahrt aufgenommen. Nicht zuletzt, weil sie aus dem Banken-Umfeld kommt und Fin-Tech-Start-ups mit aufgebaut hat. Von daher ist sie einfach eine tolle Sparringspartnerin, mit der man sich über Marketing, Finanzen und die inhaltliche Entwicklung des Produkts austauschen kann.
Sie haben an der Leuphana Universität promoviert. Wie kam der Kontakt zum REACH in Münster zustande?
v. Stauffenberg: Ich bin während meiner Promotion nach Münster umgezogen, weil ich dort an der Uni ein halbes Jahr an einem EU-Forschungsprojekt mitgearbeitet habe. Das REACH ist dort auf dem Campus sehr präsent. Nachdem mein Mitgründer und ich die ersten Skizzen in der Hand hatten und wussten, in welche Richtung sich unsere Idee bewegen sollte, dachten wir, jetzt sei der richtige Zeitpunkt, um uns Unterstützung zu holen. Wir haben dort jede Menge über Themen wie Geschäftsmodell-Entwicklung, Vertriebsstrategien und über rechtliche und steuerliche Grundlagen gelernt. Auch der Kontakt zu Silke kam, wie gesagt, über das REACH zustande. Darüber hinaus sind wir inzwischen in sehr vielen Gründungsnetzwerken in NRW aktiv und besuchen Veranstaltungen, wie zum Beispiel vom DigiHub Münsterland oder von Women Entrepreneurs in Science.
Bei Ihrem Projekt handelt es sich um eine Impact-Gründung. Profit und Wachstum stehen bei Ihnen also weniger im Vordergrund als vielmehr die Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft. Haben Sie den Eindruck, dass die Betreuung durch das REACH an Ihrem konkreten Bedarf ausgerichtet ist?
v. Stauffenberg: Auf jeden Fall! Das REACH bietet sehr viel für Impact-Gründungen an. REACH for Sustainability ist zum Beispiel eine Vortragsreihe, die sich an Impact-Gründungsteams richtet. Und die FH Münster, die ja ebenfalls das REACH mitträgt, bietet einen Social Entrepreneurship-Studiengang an, den ich voraussichtlich ab Herbst aus Impact-Start-up-Perspektive unterstützen werde.
Sie haben auch an dem Inkubator von REACH teilgenommen?
v. Stauffenberg: Ja, das war sehr intensiv, nicht zuletzt, weil wir an sehr vielen Workshops und Netzwerk-Events teilgenommen haben und unser Vorhaben präsentiert haben. Darüber hinaus haben wir gemeinsam ausgelotet, welche Förderung für uns in Frage kommen könnte. So kam es dann auch zur Bewerbung für Start-up-Transfer NRW.
Warum fiel die Wahl auf Start-up-Transfer.NRW?
v. Stauffenberg: Der öffentliche Sektor ist für Start-ups kein einfacher Markt. Die Akquise-Zyklen sind weitaus länger als in der Privatwirtschaft. Das macht die Umsatzplanung und Bootstrapping schwierig. Wie bereits gesagt, sind wir außerdem ein Impact Start-up. Unser Fokus liegt auf nachhaltiger Entwicklung und weniger auf Profit und Wachstum. Wir wollen natürlich profitabel sein, um unser Unternehmen führen zu können und einen langfristigen Impact zu haben. Aber für klassische Investorinnen und Investoren ist das eher unattraktiv.
Was uns zudem total gut gefallen hat, ist die Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW, deren Werte wir teilen. Wir nehmen also eine öffentliche Förderung in Anspruch, um unsere Software zur Marktreife zu entwickeln und möchten über dieses Produkt einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten und dem Land bzw. der Öffentlichkeit darüber auch etwas zurückgeben. Insofern passt Start-up-Transfer.NRW einfach perfekt.
Sie sind im Rahmen der Förderung als wissenschaftliche Mitarbeitende an der Uni Münster eingestellt?
v. Stauffenberg: Ja, wir werden am Institut für Wirtschaftsinformatik angestellt und entwickeln unsere Software am Lehrstuhl für Digitale Innovation und der öffentliche Sektor von Professor Tobias Brandt weiter. Er ist unser Mentor im Rahmen von Start-up-Transfer.NRW. Der Kontakt ist über die Teilnahme am REACH-Inkubator entstanden.
REACH steht Ihnen auch weiterhin zur Seite?
v. Stauffenberg: Wir stehen nach wie vor in sehr engem Kontakt mit dem REACH. Unsere Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner kommen auf uns zu, wenn sie zum Beispiel von einer Veranstaltung hören, die für uns interessant sein könnte. Umgekehrt können wir das Team jederzeit bei Bedarf kontaktieren. Außerdem nutzen wir die Büros, die das REACH Gründungsteams zur Verfügung stellt.
Wie sehen Ihre nächsten Schritte aus?
v. Stauffenberg: Wir wollen mit Hilfe von Start-up Transfer.NRW unsere Marktforschung intensivieren. Das bedeutet, wir werden mit weiteren Kommunen in NRW sprechen, deren Bedarfe abfragen und unsere Software so entwickeln, dass sie wirklich passgenau zu den Herausforderungen passt. Danach geht es mit der Pilotierung weiter. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man sich in vielen Kommunalverwaltungen darüber freut, mit uns einen Sparringspartner zu haben, der ihre Werte hinsichtlich Nachhaltigkeit teilt. Insofern ist man dort sehr offen dafür, unsere Software zu testen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Welche Tipps würden Sie anderen gründungsinteressierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geben?
v. Stauffenberg: Ich glaube, wenn man für ein Thema brennt, entsteht dabei auch meist eine Gründungsidee. Gerade, wenn man sich wissenschaftlich mit einer Sache beschäftigt, ist man ja immer auch auf der Suche nach Lösungen für bestimmte Probleme. Deswegen würde ich empfehlen, den eigenen Purpose zu finden, damit man weiß, in welche Richtung man gehen möchte.
Dann braucht es natürlich auch sehr viel Durchhaltevermögen. Gründen ist einfach eine Achterbahnfahrt. Aber wenn man mit viel Leidenschaft dabei ist, überwindet man die Hürden und erreicht die gesetzten Ziele. Die Motivation spielt einfach eine ganz wichtige Rolle. Wir möchten mit comuneo zum Beispiel etwas bewegen und zum Positiven verändern. Das treibt uns an. Natürlich sind wir uns dabei auch über die unternehmerischen Risiken bewusst, aber die nehmen wir gerne in Kauf, weil wir davon überzeugt sind, dass wir das Richtige tun.
Weitere Informationen:
Stand: Februar 2024
Die Initiative Exzellenz Start-up Center.NRW fördert das REACH-EUREGIO START-UP CENTER an der Universität Münster.
- Start-up Talk
- Interview mit Maximilian Spiekermann und Max Krause, Gründungsteam Simplyfined
- Interview mit Dana Aleff, Co-Founderin der Circonomit GmbH
- Interview mit Pia Hildebrandt, Co-Founderin der concepte Solutions GbR
- Interview mit Moritz Schmidt, Co-Founder der utilacy GmbH
- Interview mit Tobias Barg und Dr. Felix Sümpelmann, Co-Founder der aalto Health GmbH
- Interview mit Dr. Katharina C. Cramer, Gründungsteam Tiller Alpha
- Interview mit Felix Kathöfer, Co-Founder der KATMA CleanControl GmbH
- Interview mit Ronja Weidemann, Fabienne Ryll und Abirtha Suthakar, Gründungsteam PhosFad
- Interview mit Benjamin Kasten, Co-Founder der ladeplan UG (haftungsbeschränkt)
- Interview mit Prof. Dr. Rafael Kramann, Prof. Dr. Rebekka Schneider, Co-Founder der Sequantrix GmbH
- Interview mit Yasin Demir, Co-Founder der GreenDeal GbR
- Interview mit Katharina von Stauffenberg, Co-Founderin von comuneo
- Interview mit Sven Maihöfer, Co-Founder der xemX materials space exploration GmbH
- Interview mit Dr. Johannes Wappenschmidt, Co-Founder der Vintus GmbH
- Interview mit Tobias Burger, Co-Founder der red cable robots GmbH
- Interview mit Philipp Pflüger, Co-Founder der ChemInnovation GmbH
- Interview mit Deniz Ates, Co-Founder der Who Moves UG (haftungsbeschränkt)
- Interview mit Jakob Vanhoefer, Gründer der LightningPose GmbH
- Interview mit Dr. Reza Esmaillie, Co-Founder der Detechgene GmbH
- Interview mit Lukas Klaßen, Co-Founder von „Knowledge in a Box“
- Interview mit Dr. Philipp Wrycza, Co-Founder der Logistikbude GmbH
- Interview mit Christoph Milder, DEVITY-Team
- Interview mit Jonas Spieth, Co-Gründer der lodomo GmbH
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- Interview mit Alexander Pöhler und Xiaojun Yang, Gründungsteam der assemblean GmbH
- Interview mit Marc Leonard Leineweber, Gründungsteam HoLa
- Interview mit Dr. Niklas Hellemann, Co-Founder der SoSafe
- Interview mit Hendrik Bissing, Gründungsteam SLVISIONS
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- Interview mit Gerrit Agel, Co-Gründer der CYBRID GbR
- Interview mit Lena Benecken, Co-Gründerin der EASI Control GmbH
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- Interview mit Dr.-Ing. Friederike Kogelheide, Gründungsteam Glim Skin
- Interview mit Moritz Schmidt, Teammitglied von Gemesys
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- Interview mit Sandra Stoppert, Gründerin von „Grünes Konfetti“ und „Tanzraum Remscheid“
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