03.03.2025 TU Dortmund

TU Dortmund und Partnerunis punkten in der Gründungsförderung

Im Gründungsradar 2025 des Stifterverbands zählen die TU Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum (RUB) deutschlandweit zu den zehn stärksten großen Hochschulen. Aktuell liegt die TU Dortmund bei den bundesweit 48 großen Universitäten auf Rang 8. Drei Jahre zuvor belegte sie noch Platz 13.

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. veröffentlichte den Gründungsradar 2025 am 3. März. Das Ranking bewertet in sieben Bausteinen, wie Hochschulen Unternehmensgründungen fördern. Die Ruhr-Universität Bochum stieg vom 9. auf den 6. Rang auf und die Universität Duisburg-Essen verbesserte sich um 18 Plätze auf Rang 20. Zusammen machten die drei Partner der Universitätsallianz Ruhr somit 26 Plätze gut. Insgesamt nahmen 227 Hochschulen an der freiwilligen Befragung teil, die etwa alle zwei bis drei Jahre das Gründungsgeschehen und die Gründungsförderung an deutschen Hochschulen vergleicht.

Die Hochschulleitungen der UA Ruhr sind mit dem Ergebnis hochzufrieden: „Unser hervorragendes Abschneiden bestätigt uns darin, dass wir bei der strategischen Förderung von Start-ups den richtigen Weg eingeschlagen haben. Die sehr guten Platzierungen im Gründungsradar geben uns nun weiteren Rückenwind für unsere gemeinsame Bewerbung im Leuchtturmwettbewerb Startup Factories, wo wir als BRYCK Startup Alliance zusammen mit der RAG-Stiftung, dem Initiativkreis Ruhr und der Gründungsinitiative BRYCK bereits unter den besten 15 Verbünden bundesweit im Rennen sind“, sagen Professorin Barbara Albert, Rektorin der Universität Duisburg-Essen, Professor Manfred Bayer, Rektor der TU Dortmund und Professor Martin Paul, Rektor der Ruhr-Universität Bochum.

Weitere Informationen und Quelle:

Technische Universität Dortmund

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Die Initiative Exzellenz Start-up Center.NRW fördert das Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) an der Technischen Universität Dortmund.

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