07.06.2024 Bundesweit, RWTH Aachen University, Universität zu Köln

Universität zu Köln und RWTH Aachen entwickeln gemeinsame „Startup Factory“

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat grünes Licht für einen gemeinsamen Antrag im Leuchtturmwettbewerb „Startup Factories“ gegeben. Bei Erfolg des Kölner und Aachener Konzepts können die Universitäten bis zu zehn Millionen Euro zur Förderung von Deeptech-Start-ups erhalten.

Die Universität zu Köln und die RWTH Aachen bauen gemeinsam eine sogenannte „Startup Factory“ auf. Die Partner zählen mit ihrem Projekt „Gateway Factory Startup“ zu den 15 Hochschulen, die nun seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgefordert wurden, bis 2025 ein umfassendes Konzept einzureichen. Damit haben sie die erste wichtige Hürde des prestigeträchtigen Wettbewerbs genommen. Die endgültige Entscheidung über eine Förderung wird im April 2025 getroffen. Die erfolgreichen Antragssteller erhalten dann bis zu 10 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren.

Das geplante Gateway Factory Startup verfolgt das Ziel, eine führende Rolle in der Entwicklung innovativer Deeptech-Start-ups einzunehmen, das Wachstumspotenzial im Startup-Ökosystem Aachen-Köln zu stärken und es weltweit für Start-ups, Talente sowie Investorinnen und Investoren attraktiver zu gestalten. Gateway Factory Startup konzentriert sich darauf, die Skalierung von Start-ups mit tiefgreifenden technologischen Durchbrüchen zu fördern, die auf fortschrittlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen oder technischen Entwicklungen an Forschungsinstitutionen und Hochschulen der Region basieren.

Weitere Informationen und Quelle:

Universität zu Köln

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Die Initiative Exzellenz-Start-up-Center NRW fördert das „Gateway Exzellenz Start-up Center Universität zu Köln“.

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